Detail zu Ryuuou no Oshigoto! (Animeserie/TV):
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Ryuuou no Oshigoto! – Anime-Adaption wird 12 Episoden umfassen
von Minato. in Anime- und Manga-News |
4592 | 22.01.2018 14:26 von Ninjajac |
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Die neuesten Kommentare
![]() TheAwesomePigeon |
Ryuuou no Oshigoto! Allem Anschein nach hat man in Japan gerade einen Narren daran gefressen jeden Aspekt als Competitiv Sports darzustellen, was mich allerdings nicht stören soll. Ganz im Gegenteil finde ich das sogar recht unterhaltsam, da den japanischen Zuschauern die Regeln des entsprechenden Sports bekannt sein sollten und dadurch der Fokus auf die Charaktere gelenkt wird. Diese sollen auch hier zur maßgeblichen Unterhaltung der Serie beitragen. Episode 1: Spoiler! Nach der ersten Folge kann man hierzu aber noch nicht sehr viel sagen und es bleibt abzuwarten, wie es sich weiterentwickelt. Das Opening selbst konnte schon ein wenig von dem widerspiegeln, was uns wohl noch erwarten wird, da man zwischen den Shogi-Spielern auch welche sah, denen man am liebsten nicht Nachts in einer Seitenstraße begegnen wollen würde - also Marke Kakegurui. Es wurde auch im Anime selbst bereits angeteasert, dass es im Shogi sehr viele sehr unterschiedliche Menschen gibt, was das Spiel so unterhaltsam macht. Demnach bin ich hier offen für einen abwechslungsreichen Cast, welcher unterhalten kann. Bisher mag ich seine "Schwester" schon von ihrer kalten Art, während mich der Yandere-Vibe-Loli-Fanservice vielleicht demnächst stören könnte, wenn er in der Art aufrecht gehalten wird. Episode 2 - 3: Spoiler! Die nachfolgenden Episoden 2 und 3 befassen sich nun mit der Ausarbeitung der einzelnen Charaktere und man erhält Einblick darin, wie unser Protagonist gedenkt Ai zu einer Shogi-Spielerin heranwachsen zu lassen. Hier erhält man einige Erklärungen zu dem im Anime vorherrschenden Rangsystem der Spieler, als auch Informationen dazu wie das System als solches funktionieren mag. In der Gruppe lernt Ai natürlich auch Freunde entsprechend ihres Alters kennen, was natürlich sehr passend ist und sie kann mit ihrer Leistung in Shogi zwar nicht ihre Mutter, aber den Vater davon überzeugen unter dem Protagonisten zu lernen. Episode 4: - für mich ein Einfall für die Serie Spoiler! Während mir die ersten 3 Folgen des Animes wirklich unheimlich gut gefallen haben, so folgt nun Episode 4. Grundsätzlich halte ich es für einen grandiosen Schachzug einen weiteren Loli-Schützling ins Boot zu holen, welcher für Ai als Rivalin fungieren soll, da ihre Fähigkeiten ebenfalls bereits auf einem hohen Level sind. Der Namenskonflikt ist natürlich weniger genial, aber damit kann man sich ehrlich gesagt anfreunden und Zufälle soll es geben dürfen. Was mir allerdings garnicht zusagt ist die Entwicklung des ganzen zu einer Art Loli-Harem-Show. Das war bereits ein Aspekt, welcher mich an Black Bullet gestört hat und auch hier sehr störend in den Anime einfällt, obgleich dies nicht notwendig sein müsste. Loli Fanservice sollte meiner Meinung nach "Kawaii-Fanservice" sein und man kann seinen Blick gerne gen Dragon-Maid Kanna richten, welche in keinsterweise vom Titel als Love-Interest oder ähnliches präsentiert wurde und genau daher so erfolgreich bei den Fans einen Weg in die Herzen gebahnt hat. Seht euch Mitsuboshi Colors an. Was ist falsch daran Kinder einfach Kinder sein zu lassen?! Bitte Ryuuou - kehre zurück auf den Pfad der ersten 3 Folgen und sei unterhaltsam witzig, ohne zwanghaft Loli-Fanservice-ish zu sein! Folge 5 - 10: Spoiler! Aufgrund der Tatsache, dass mein stiller Schrei an Ryuuou erhört wurde, so läuft die Story wieder weit mehr so ab, wie sie angefangen hat, was mich auch in den Titel reinziehen konnte. Die Folgen werden weiterhin gut strukturiert aufgebaut und schaffen es stets ihren eigenen Spannungsbogen zu ziehen und diesem entsprechend zu folgen. Erfolg, Frustration und Trauer werden wunderbar präsentiert und gerade die negativen Emotionen der Charaktere zeigen eine interessante Seite des Shogi Sports auf. Insbesondere Folge 10 bietet erstmal einen tieferen Einblick in das Bewusstsein unseres Protagonisten und woher er sich den Titel des Ryuuou, des Drachenkönigs, verdient hat. Zudem stellt sich für mich noch die Frage ob Best Girl Sora Ginko gerade im Abschluss der Serie noch eine Rolle spielt, welche ihrem Charakter würdig ist. Bis zum Abschluss gibt es kein Update mehr und das Kommentar wird danach komplet überarbeitet. Jedenfalls werde ich ihn zunächst weiterverfolgen und mein Kommentar entsprechend ergänzen. Bisher scheint er ein Titel zu sein, welcher unterhalten kann. Ob er mich begeistert? Davon bin ich ehrlich gesagt weniger überzeugt, aber positive Überraschungen sind gerne willkommen. |
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